James Cameron, der renommierte Regisseur von „Avatar“, hat nicht nur den Kinostart von Teil 3 angekündigt, sondern auch eine persönliche Enthüllung gemacht, die zeigt, wie stark das Science-Fiction-Epos sein Leben beeinflusst. Nach dem beeindruckenden Erfolg von „Avatar 2: The Way of Water“ vor einem Jahr laufen die Vorbereitungen für die Fortsetzung, „Avatar 3“, auf Hochtouren. Cameron bestätigte nicht nur den verschobenen Kinostart auf Weihnachten 2025, sondern überraschte auch mit einer bedeutenden Entscheidung, die ihn mit der Sci-Fi-Reihe verbindet.
Bevor „Avatar 3“ überhaupt startet, wird James Cameron die Staatsbürgerschaft Neuseelands annehmen. Dieser Schritt resultiert aus seiner Entscheidung, „auf unbegrenzte Zeit“ in Neuseeland zu bleiben und dort Filme zu drehen. Obwohl der kanadische Regisseur bisher vorwiegend in den USA gearbeitet hat, hat er seit dem Produktionsbeginn von „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ im Jahr 2007 eine starke Bindung zu Neuseeland entwickelt und plant nun, dort seinen Lebensmittelpunkt zu haben. Wenn alles wie geplant verläuft, wird der 69-jährige Filmemacher 2024 die neuseeländische Staatsbürgerschaft annehmen und mit 77 Jahren den fünften und letzten Teil der „Avatar“-Filmreihe in die Kinos bringen.
Hier sind die aktuellen Startdaten aller kommenden Avatar-Filme:
- Avatar 3 startet am 17. Dezember 2025
- Avatar 4 startet am 19. Dezember 2029
- Avatar 5 startet am 17. Dezember 2031
„Avatar 1“ und „Avatar 2“ können bereits auf Disney+ gestreamt oder auf verschiedenen Formaten (Blu-ray, DVD, 3D oder 4K) für das Heimkino erworben werden.
Während Details zu „Avatar 3“ noch begrenzt sind, deuten Gerüchte auf eine beeindruckende Laufzeit von vier Stunden hin, in der erneut kriegerische Auseinandersetzungen im Fokus stehen. Nach dem Konflikt der Na’vi mit den Menschen werden dieses Mal auch einige Na’vi als Antagonisten dienen: die „Ash People“, ein Feuer-Stamm Pandoras neben den Omatikaya im Wald und den Metkayina im Wasser.
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