Seit dem Jahr 1989 haben DC-Superheld Batman-Fans zahlreiche Interpretationen des Dunklen Ritters erlebt. Damals übernahm der Oscar-nominierte Kult-Darsteller Michael Keaton (bekannt aus „The Flash“ und „Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“) die ikonische Rolle des Fledermausmannes.
Die nachfolgenden Jahre brachten uns Auftritte von Schauspielern wie Val Kilmer („Top Gun: Maverick“, „Der Geist und die Dunkelheit“) in „Batman Forever“, George Clooney („Gravity“, „Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?“) in „Batman & Robin“, Christian Bale („Feinde – Hostiles“, „Equilibrium“) in Christopher Nolans hochgelobter „The Dark Knight“-Trilogie, Ben Affleck („Gone Girl – Das perfekte Opfer“, „Good Will Hunting“) im Snyderverse und schließlich Robert Pattinson („Die versunkene Stadt Z“, „Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen“) in „The Batman“ von 2022.
Die Fans können sich auf weitere Abenteuer mit Robert Pattinson als Batman freuen, da eine Fortsetzung unter dem Titel „Batman Infinity – Fledermaus kennt keine Gnade“ für 2025 geplant ist.
In der Zwischenzeit haben enthusiastische Anhänger einen neuen, beeindruckenden Weg eingeschlagen. Ein brandneuer, fast fünfminütiger Kurzfilm mit dem Titel „Batman Infinity“ wurde von engagierten Fans geschaffen, die mit ihrem düsteren Low-Budget-Ansatz neue Maßstäbe setzen. Die Macher des Films beschreiben ihr Werk als den „Batman-Film, den Hollywood niemals machen wird“. Der Kurzfilm spielt einige Jahre in der Zukunft und präsentiert einen kompromisslosen Batman, der beinahe an den Terminator erinnert.
Die Handlung des Kurzfilms zeigt einen jungen Mann, der von einer Gruppe schwer bewaffneter Männer an einen unbekannten Ort gebracht wird. Die alles entscheidende Frage lautet: Wo befindet sich die Fledermaus? Die Antwort darauf lässt nicht lange auf sich warten und überrascht die Zuschauer auf unerwartete Weise.
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