George Clooney spricht in einem Interview über die Herausforderungen, mit denen Matthew Perry nach dem Ruhm von „Friends“ zu kämpfen hatte. Die beiden Schauspieler kannten sich seit ihrer Jugend, spielten Padel-Tennis zusammen und teilten ihre Träume. Perry hatte einst gesagt, dass er einfach nur in einer Sitcom mitmachen und der glücklichste Mann der Welt sein wolle.
Trotzdem, als Perry schließlich die Rolle des Chandler Bing in „Friends“ bekam, war er laut Clooney „nicht glücklich“. Der Hollywood-Star offenbart, dass der Erfolg und das Geld Perry keine Freude, Glück oder Frieden brachten. Während Clooney und Perry sich häufig sahen, als ihre Serien „Emergency Room“ und „Friends“ nebeneinander gedreht wurden, konnte niemand wirklich verstehen, was in Perry vorging.
Clooney beschreibt Perrys Kampf gegen Suchtmittel als „hart anzusehen“. Niemand wusste, wie es Perry wirklich ging, aber alle wussten, dass er nicht glücklich war. Clooney zieht die Schlussfolgerung, dass Erfolg und Geld allein nicht automatisch Glück garantieren und betont die Wichtigkeit, mit sich selbst und dem eigenen Leben zufrieden zu sein.
Matthew Perry verstarb am 28. Oktober und wurde leblos in seinem Whirlpool gefunden. Die Gerichtsmedizin stuft seinen Tod als Unfall ein und identifizierte eine hohe Menge an Ketamin im Körper des Schauspielers, was zu seinem Tod führte.
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