Mit der Ankündigung des Kaufs von Zenimax und somit Bethesda erschütterte Microsoft Ende September die Videospiel-Branche. Künftig gehören Marken wie „The Elder Scrolls“, „Fallout“ und „DOOM“ somit dem Unternehmen aus Redmond.
Doch schon kurz nach Bekanntgabe des Deals wurde über die künftige Exklusivität dieser Marken diskutiert. So schloss Phil Spencer nicht aus, dass man diese Spiele vielleicht trotzdem auch auf anderen Konsolen sehen wird. Schließlich wolle man keine Spielerin und keinen Spieler ausschließen. Kurze Zeit später betonte er aber auch, dass es wirtschaftlich nicht nötig sei, ein neues „The Elder Scrolls“ auch außerhalb der Xbox-Plattformen zu veröffentlichen.
Tim Stuart, seines Zeichens Chief Financial Officer bei Xbox, machte nun aber klar, dass man Bethesda-Spiele keinesfalls von PlayStation– und Nintendo-Konsolen abziehen wolle. Jedoch möchte man sich sicher sein, dass deren Spiele auf Xbox die beste verfügbare Version und auch früher erhältlich sind.
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