Vor einigen Wochen zog 2K den Zorn einiger Spielerinnen und Spieler auf sich, denn man visierte – zumindest in den USA – für die Next Gen-Fassungen von „NBA 2K21“ einen höheren Preis an als für die Versionen für PS4 & Co. Von zehn Dollar war die Rede, hierzulande waren es bei einigen Preorders um die 5,-€. Und auch „God of War“-Chef Cory Barlog sprach sich für höhere Preise aus, wenn man im Gegensatz dazu aber auf Mikrotransaktionen verzichtet.
Müssen wir uns also mit höheren Spielepreisen bei der neuen Konsolengeneration zufrieden geben? Auch Capcom meldete sich dazu nun zu Wort und werde die Entwicklung des Marktes abwarten. Bisher habe man noch keine Pläne zu einer Preiserhöhung. Ähnliches hat man auch schon von Ubisoft gehört, die zumindest bei ihren kommenden AAA-Spielen wie „Assassin’s Creed Valhalla“ oder „Watch Dogs Legion“ die Preise von Current und Next Gen-Fassungen auf dem gleichen Niveau halten wollen.
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