1942, die Schlacht von ‚Rschew‘. Nach verlustreichen Kämpfen in der Nähe des Dorfes ‚Ovsyannikovo‘ hält das verbliebene Drittel der sowjetischen Truppen bis zum Eintreffen der versprochenen Verstärkung die Stellung gegen die Einheiten der Wehrmacht. Ein Rückzug ist ausgeschlossen, da das Hauptquartier befohlen hat, das Dorf um jeden Preis zu halten. Den Soldaten wird allmählich klar, dass diese Schlacht ihren Untergang bedeuten könnte. Als dann auch noch der Leiter einer Spezialabteilung zu den Rotarmisten stößt, der Verräter innerhalb der eigenen Reihen entlarven soll, nehmen die Ereignisse eine dramatische Wendung…
Mit „1942 – Ostfront“ zeigt der russische Regisseur Igor Kopylov einen kompromisslosen Kriegsactionthriller über den ‚Fleischwolf von Rschew‘ von 1942, einer Schlacht, bei der es keine Gewinner geben konnte. Mit „1942 – Ostfront“ setzt Capelight Pictures seine anhaltende Veröffentlichungspolitik russischer Produktionen fort und veröffentlicht den nicht jugendfreien Kriegs-Actioner zum 22. Januar 2021 im Keep Case. Freilich sollten Geschichtsinteressierte hierbei eine nicht zu tief greifende Auseinandersetzung mit den Geschehnissen um 1942 erwarten, nimmt der Film doch eine stark russisch-nationale Sicht ein. Einen guten Eindruck vermittelt der unten stehende Trailer.
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