Zack Snyder spricht über den wahren Grund, warum er bei “Justice League“ das Handtuch geworfen hat

Wie viele von Euch bestimmt gewusst haben, hat Regisseur Zack Snyder seinen “Justice League“-Film wegen einer großen persönlichen Tragödie aufgegeben. Seine Tochter Autumn Snyder nahm sich am 20.März 2017 das Leben.

Zack Snyder hat jetzt das erste Mal über diese dunkle Zeit gesprochen:

„Ich war einfach fertig damit. Ich wusste, dass mich meine Familie mehr brauchte, als dieser Scheißdreck. Ich hatte keine Energie gegen das Studio oder für den Film zu kämpfen. Buchstäblich null Energie. Ich denke, das ist auch der Hauptgrund gewesen. Jeder Film ist ein Kampf, richtig? Ich bin das gewöhnt, für einen Film zu kämpfen. Aber mir fehlte die Energie. In mir brannte kein Kampfeswille. Ich wurde förmlich von dem besiegt, was zu der Zeit vor sich gegangen ist. Ich wollte auch nicht und habe mich nicht darum geschert… So hatte es keine Zweck.“

“Zack Snyders Justice League“ wird im Laufe des Jahres bei HBO MAX zu sehen sein.

 

 

 

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Über Kamurocho-Ryo 4110 Artikel
Meine Liebe zum Film entflammte so richtig im Jahre 1993, als mein 11-jähriges Ich von der gigantischen Werbekampagne zu "Jurassic Park" gehirngewaschen wurde. Seit dem ist dies auch mein Lieblings-Film. Entgegen dazu, hängt mein Herz aber am asiatischen Kino und der ganzen Kultur. Ganz egal ob Japan, Philippinen, Thailand, Indonesien, China oder Korea, die Filme aus Asien sind immer etwas ganz besonderes und unendlich viel tiefer als der amerikanische Hollywood-Einheitsbrei. Spieletechnisch hatte ich eine hervorragende Kinderstube, soll heißen, NES und GAME BOY bevor viele weitere folgten. Bin dennoch ein Sega-Jünger. Lieblings-Regisseure: Hideaki Anno, Akira Kurosawa Lieblings-Spiele: Metal Gear Solid 1, Final Fantasy VII, Zelda - Ocarina of Time Lieblings-Film-Komponist: Jerry Goldsmith

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