Games-as-a-service sind zwar immer noch recht lukrativ, es haben sich aber nur wenige Spiele wirklich dauerhaft durchsetzen können. Auch Ubisoft hat unter anderem mit „The Division“ eine der großen Marken in diesem Bereich geschaffen, ist aber in der Vergangenheit auch schon häufiger damit auf die Nase gefallen.
So unter anderem mit dem letzten „Tom Clancy’s Ghost Recon“, was zu einer Welle an Verschiebungen und eigentlich auch zum Umdenken bei Ubisoft führte. Das dachte man zumindest…nun hat das französische Unternehmen allerdings erneut angekündigt, den Servicegames-Gedanken seiner Spiele auszubauen, auch mehr Free2play-Titeln ist man nicht abgeneigt.
Bedenkt man den einstigen Status des Entwicklers mit großen, aufwendigen AAA-Titeln und vielen kleinen Perlen, die man so kaum bei anderen Studios sieht, ist das eine Entwicklung, die nicht gerade positiv stimmt.
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