Schon vor dem Start der neuen Konsolengeneration rund um PlayStation5 und Xbox Series X|S gab es eine große Diskussion um die Preisgestaltung der Spiele. Vor allem Sony und Take-Two preschten hier mit 80,- beziehungsweise 70,-€ vor, andere Hersteller wie Ubisoft wollten sich zum Preismodell erst im Laufe des Jahres 2021 äußern.
Für Take-Two scheint dieses Preismodell aber aufgegangen zu sein. So äußerte sich zumindest deren CEO Strauss Zelnick, dass die Spielerschaft bereit für einen höheren Preis von Games sei und verwies unter anderem auf die letzte Preiserhöhung bei Spielen von 2005/2006.
Im Falle von „NBA 2K21“, das stolze 69,99 für die PS5-Version aufruft, habe man auch entsprechende Inhalte wie einen hohen Wiederspielwert geboten, das diesen Preis rechtfertigen würde. In Zukunft wolle man die Preisgestaltung eines Titels aber abhängig von dessen Inhalten machen und somit nicht generell die knapp 70,- US-Dollar aufrufen.
Was sagt ihr zu der Preisgestaltung aktueller Spiele? Ist dieser aufgrund mancher epischer Spielzeiten von 80 Stunden plus gerechtfertigt oder gibt es für euch eine absolute Preisgrenze?
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