Schon seit einiger Zeit wird die Schöpferin von “Harry Potter“, Joanne K. Rowling, massiv dafür kritisiert, eine transfeindliche Haltung zu haben. J.K. solidarisiert sich öffentlich mit trans-feindlichen Frauen, wie Maya Forstater und Harvey Jeni. Bei Jeni handelt es sich um eine Radikalfeministin und Forstater wurde entlassen, weil sie sich in dem Betrieb, in welchem sie arbeitete, diffamierend gegenüber Trans-Menschen äußerste.
Nun hat sich ein ganz Großer der Schauspielzunft für Joanne K. Rowling stark gemacht: Ralph Fiennes. Dieser sagte in einem Interview mit Telegraph über die Radikalität, mit welcher gegen Rowling vorgegangen wird:
„Ich finde die aktuelle Zeit der Vorwürfe und das Bedürfnis, jemanden zu verdammen, irrational. Das ganze Ausmaß des Hasses, mit dem sich Leute äußern zu Ansichten, die sich von ihren eigenen unterscheiden und dabei eine solche Gewalttätigkeit der Sprache an den Tag legen, sehr verstörend.“
Wie seht Ihr das? Ist Joanne K. Rowling bei Euch eine Persona non grata oder sollte die persönliche Meinung einer Künstlerin nichts mit der Arbeit zu tun haben? Schreibt es uns in die Kommentare:
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