Während einer Online-Zusammenkunft im Rahmen der Comic-Con at Home, beschrieb der „Jurassic World“-Regisseur Colin Trevorrow, sein traumatisches Erlebnis mit der neunten „Star Wars“-Episode.
Er hatte ursprünglich mit Jack Thorne zusammen das große „Star Wars“-Finale entwickelt. „Duel of the Fates“, so der Titel, den Epsiode IX eigentlich hätte haben sollen, hatte aber wohl nicht den Standards bei Disney entsprochen, welche dann schlussendlich „Der Aufstieg Skywalkers“ hervorbrachten.
Er sagte, er sei sehr glücklich über die Chancen, die er bisher hatte und die Filme die er hat drehen dürfen. „Star Wars“ jedoch war für ihn ein traumatisches Erlebnis. Er hatte so viel Zeit in die Entstehung gesteckt und das Projekt lag ihm extrem am Herzen. Wenn man allerdings in der Filmbranche arbeite, muss man immer mit solchen gebrochenen Herzen rechnen und das akzeptieren, um wieder mit dem nächsten Projekt durchstarten zu können. Vernichtende Enttäuschungen gehören genauso dazu, wie himmelhohe Siege. Colin Trevorrow hofft ganz einfach, dass sich am Ende alles in der Waage hält.
Was ihm auf alle Fälle in schöner Erinnerungen bleiben wird, ist der „Tie-Marauder“. Dieser wurde von seinem Sohn und ihm zusammen entworfen und hätte in „Duel oft he Fates“ ein krachendes Debut geben sollen.
Was denkt Ihr? Rey Skywalker oder Rey Solana? Was hätte Euch besser gefallen.
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