Es ist zum Mäuse melken: seit fast fünf Monaten gibt es eine neue Konsolengeneration, doch die Geräte sind immer noch weit entfernt von einer zuverlässigen Verfügbarkeit. Schuld daran ist natürlich die Corona-Pandmie, die die Produktion verzögert und seit unzähligen Monaten auch für einen Halbleiter-Mangel verantwortlich ist. Dieser betrifft mittlerweile aber nicht nur Hersteller wie Microsoft, Sony oder Nvidia, auch Apple und andere Tech-Firmen können aktuell nicht so liefern wie sie wollen.
War die Switch besonders zu Beginn der Corona-Pandemie schon regelmäßig ausverkauft und nur schlecht lieferbar, könnte dies in 2021 erneut passieren. Dies äußerte Nintendo-CEO Furukawa gegenüber der Nikkei Daily Business. Man verfüge zwar noch über genügend Material, um Halbleiter herstellen zu können, dies könnte sich aber in den kommenden Monaten ändern. Aktuell sehe man nämlich eine erhöhte Nachfrage bei der Hybrid-Konsole.
Im deutschsprachigen Raum lassen sich bereits Lieferengpässe beobachten, vor allem bei den großen Händlern sieht es aktuell schlecht aus. Wer sich noch eine Nintendo Switch sichern will, kann dies unter dem unten angehängten Link unseres Partnershops Pretz-Media machen.
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