Im Juli diesen Jahres berichteten wir davon, dass Ray Fisher, der Darsteller des Cyborg in „Justice League“, einen Kampf gegen Warner Bros. angetreten hat. Besser: gegen Joss Whedon. Dieser sollte ihn respektlos behandelt haben. es stellten sich sogar Stars wie Jason Momoa auf die Seite des Ray Fisher. Lest dazu am besten die News: Der Kampf Warner Bros. gegen „Cyborg“ Ray Fisher geht in eine weitere Runde.
Nachdem sich Ray Fisher und die Oberen der Warner Brüder sich entgültig zerstritten haben, meldete sich auch die „Wonder Woman“ Schauspielerin Gal Gadot zu Wort und zementiert Fishers Aussage. In einem Interview sprach sie über den augenscheinlichen Despoten Joss Whedon:
“ Ich bin glücklich darüber, dass Ray seine Wahrheit ausgesprochen hat! ich war zwar nicht dabei, als sie mit Joss Whedon zusammenarbeiteten, aber ich hatte meine eigene Erfahrung mit ihm und es war nicht die beste! Ich habe mich aber darum gekümmert, als es passierte und teilte es den höheren Mitarbeitern mit. Diese haben sich dann darum gekümmert. Aber ich bin sehr glücklich für Ray, dass er aufgestanden ist und seine Wahrheit ausgesprochen hat.“
In einem Interview mit dem Hollywood Reporter hat Ray Fisher danach endgültig gegen Joss Whedon und Jon Berg ausgepackt! Vor allem Whedon habe damit geprahlt, die Karriere von Gal Gadot zerstören zu können.
Wahrend dem Justice Con Event hat Ray Fisher nun seine Bedingung gestellt, unter welcher er ins DCEU zurückkehren wolle. Fisher erwarte zwar nichts, aber wenn sich Warner Bros. endlich öffentlich entschuldigen würde, könne man mit den Verhandlungen beginnen, welche ihn ins DCEU zurückkehren lassen würden. Er würde auch für alle da sein, die von dem Marvel-Despoten drangsaliert wurden. Er wäre gewillt mit Warner Bros. über alles zu reden, aber er wisse auch, wie das mit den großen Firmen laufe: Eine Entschuldigung würde das Eingeständnis einer Schwäche sein.
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