Quentin Jerome Tarantino war und ist schon immer ein Dampfplauderer gewesen. Einer mit der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs, wie der Audiokommentar von “True Romance“ beweist. Nun hat der Meister in einem Interview mit Pure Cinema Podcast seine Zukunftspläne erneut ausgesprochen:
„Die meisten Regisseure haben schreckliche letzte Filme. Gewöhnlich sind deren letzten, auch deren schlechtesten Filme. Das ist bei den Regisseuren des Golden Age so, die in den 60ern und 70ern gedreht haben. Genauso die Regisseure, welche das New Hollywood geprägt haben. Deren schlechtesten Filme wurden in den 80ern und 90ern gedreht! Deine Laufbahn mit einem anständigen Film zu beenden, ist sehr selten! Die Karriere mit einem guten Film zu beenden ist phänomenal! Die letzten Filme der meisten Regisseure sind scheiße lausig! Ich fühle, dass für mich nun auch der dritte Akt in meinem Leben beginnt. Ein bisschen zurücklehnen, was meiner neuen Rolle als Vater und Ehemann zu Gute käme. Ich will ganz sicher nicht meine Familie von Deutschland nach Sri Lanka, je nachdem wo die nächste Geschichte spielen wird, mitschleppen. ich möchte eher zu Hause bleiben und mein Mann der Buchstaben werden!“
Was denkt Ihr? Wird Quentin Tarantino noch einen zehnten Film drehen? Hofft Ihr das oder seid Ihr von „Once upon a time in… Hollywood“ enttäuscht worden? Schreibt es uns in die Kommentare:
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Leider empfinde ich seinen letzten Film nicht gerade als ein Meisterwerk. Hätte er seine Karriere als Regisseur bereits nach „Django“ oder „Hateful 8“ beendet, wäre das ein tosender Abgang gewesen. Aber „Once upon a Time in Hollywood“ war bei weitem nicht die selbe Gewichtsklasse wie die anderen beiden.
Er sollte sich mit seiner alten Schauspieler-Crew gemeinsam verabschieden. Michael Madson und Co. dürfen nicht fehlen. Wer ein eingefleischter Tarantino-Fan ist, der weiß das zu schätzen.
Ich würde mich freuen wenn er das Film-Dutzend voll machen würde.
Leider empfinde ich seinen letzten Film nicht gerade als ein Meisterwerk. Hätte er seine Karriere als Regisseur bereits nach „Django“ oder „Hateful 8“ beendet, wäre das ein tosender Abgang gewesen. Aber „Once upon a Time in Hollywood“ war bei weitem nicht die selbe Gewichtsklasse wie die anderen beiden.
Er sollte sich mit seiner alten Schauspieler-Crew gemeinsam verabschieden. Michael Madson und Co. dürfen nicht fehlen. Wer ein eingefleischten Tarantino-Fan ist der weiß das zu schätzen.
Ich würde mich freuen wenn er das Dutzend voll machen würde.