Der Prozess hatte eigentlich gar nichts mit dem „Krieg der Sterne“ zu tun und dennoch zog Richter Kenneth K. Lee einen Vergleich, der so manchem Reylo in der Seele weh tun dürfte.
Eigentlich ging es um die Frage, ob die Firma ConAgra Foods das Recht hat, darüber zu entscheiden, ob ein „100% natürlich“-Label auf Flaschen der Firma Wesson Oil kommt, obwohl Wesson Oil mittlerweile gar nicht mehr zu ConAgra Foods gehört.
Zu diesem Fall zog der Richter den berüchtigten Vergleich:
„Einfach gesagt kann der neue Eigentümer von Wesson Oil, Richardson, immer wieder damit anfangen, das ‚100% natürlich‘-Label zu verwenden. (…) Der vormalige Eigentümer ConAgra hat faktisch zugestimmt, nichts zu tun, was er eigentlich nicht darf. Das wäre sonst so, als würde George Lucas versprechen, dass keine weiteren mittelmäßigen und schundigen „Star Wars“-Sequels mehr kommen, kurz nachdem er das Franchise an Disney verkauft hat. So ein Versprechen wäre illusorisch.“
In einer Fußnote fügte er noch hinzu, dass er damit speziell „Star Wars – Episode VIII – Die letzten Jedi“ und „Star Wars Epsidoe IX – Der Aufstieg Skywalkers“ meine.
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