Ein Sukkubus? Hmmm… schon 100x gesehen. Ein Poltergeist! Neee, der ist fad. Leprechauns? Nicht wirklich. Zombies? Bitte, viel zu oft gesehen.
Der Horror wandelt auf wahrhaftig ausgelatschten Pfaden. Die meisten Kreaturen treten immer wieder auf oder werden bis zum erbrechen durchexerziert.
Netflix hat da genau das richtige Kontrastprogramm für Euch, wenn es Euch ähnlich gehen sollte. In „Trese – Hüterin der Stadt“ werden ganz besondere Wesen zu sehen sein! Die Serie basiert auf einem sehr erfolgreichen Comic aus den Philippinen und hat die dortigen Fabelwesen in petto. Diese haben es wirklich in sich: Der Sigbin zum Beispiel saugt nachts durch die Schatten den Menschen das Blut aus dem Leib. Der Aswang schlemmt schlafenden Frauen die Föten aus der Gebärmutter. Der Tikbalang macht Jagd auf Euch, wenn Ihr alleine im Urwald seid. Mit seinen langen Gliedmaßen holt er Euch mühelos ein, sein Kopf ist der eines Pferdes, sein Körper skelettiert. Der Nuno ist ein zwergenhafter alter Mann, der Euch aus Ameisenhaufen anspringt. Kapre sitzen in den Bäumen und rauchen dort, schnappen Euch, wenn Ihr vorbeilauft.
Mit einigen dieser Wesen wird es auch Alexandra Trese zu tun bekommen, denn Wenn es um etwas Übernatürliches geht, ist sie bei der Polizei die erste Wahl. Die in Manila angesetzte Serie „Trese: Hüterin der Stadt“ basiert auf dem preisgekrönten philippinischen Comics von Budjette Tan und KaJo Baldisimo und liefert eine völlig neue Art der Horrorfolklore.
Hier könnt Ihr Euch den ersten Trailer ansehen:
Ab heute gibt es die Serie auf Netflix zu sehen.
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