Quentin Jerome Tarantino war und ist schon immer ein Dampfplauderer gewesen. Einer mit der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs, wie der Audiokommentar von “True Romance“ beweist. Er hat das Herz von Bruce Lees Tochter Shannon gebrochen und bei vielen Fans für stirnrunzeln gesorgt, als er in seinem aktuellen Film „Once upon a Time in…Hollywood“ die Kampfsportlegende Bruce Lee ziemlich unschmeichelhaft darstellt. Während eines Interviews mit Joe Rogan stellte er nun definitiv klar, warum er Bruce Lee in ein Arschloch verwandelte:
„Ich verstehe seine Tochter, dass sie ein Problem mit der Darstellung hat, immerhin ist es ihr gottverdammter Vater, aber jeder andere soll Schwänze lutschen! Außerdem ist es doch ziemlich offensichtlich, dass Cliff Bruce verarscht hat. Beide machen einen 3 Runden Kampf. Cliff liebt so eine Scheiße nun mal und er hat eine ganz besondere Methode. Diese Methode lässt den Gegner die erste Runde gewinnen, nach dem Motto, mach deinen scheiß Move. Lass mich deinen move sehen! Er übt keinerlei Widerstand aus und kriegt auf den Arsch. Bruce hätte dann in der zweiten Runden vier verschiedene Moves machen können, da hätte Cliff wenig entgegenzusetzen gehabt. Aber wenn jemand wie Bruce Lee merkt, dass er damit durchkommt und sich sicher fühlt, der Stärkere zu sein, wird der gleiche Move einfach nochmal angewendet. Cliff weiß so aber genau, was kommt und bereitet sich vor. Er packt ihn also, wehrt in ab und schleudert ihn gegen das Auto. Der Stuntman Gene Lebell hasste Bruce. Er hatte in seinem Buch geschrieben und auch mehrmals geäußert, dass Bruce einfach keinen Respekt vor den Stuntleuten hatte. Sie worden so oft in das Gesicht geschlagen, mit Händen und Füßen, dass bald kein amerikanischer Stuntman mehr mit ihm arbeiten wollte. Er hatte keinen Respekt vor amerikanischen Stuntmen. Bruce dachte, dass sie alle solche Pussies wären und er der Beste. das ist äußerst unprofessionell! Er war da genau wie Robert Conrad. Ich liebe ihn und er machte viele wahnsinnige Stunts selbst, aber unter den Stuntleuten hatte er den Namen: Robert-hat-niemals-einen-Stuntman-getroffen-den-er-nicht-verantwortlich-machen-konnte-Conrad. Außerdem ist es doch so, dass Cliff Booth ein echter Veteran ist! Er hatte den Zweiten Weltkrieg, während der Befreiung von den Japanern, auf den Philippinen mitgekämpft. Mitten im Dschungel! Diese Scheiße machte ihn hart und lehrte ihn das Töten! Bruce Lee indessen, war nur ein Showkämpfer. Er musste nie ums sein Leben kämpfen. Cliff hat einfach das Töten im Blut, er ist ein Killer!“
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Was für ein arschloch über den besten Kämpfer der Welt so zu reden und ihn so hinzustellen. Das ist verdammt unprofessionell, der Mann ist Tod und kann sich nicht mehr äußern dazu,oder dem behindertem idioten in seine scheiß fresse rein zu hauen.
Ich liebe tarantino, seine Filme sind einfach der Hammer, aber wenn man sich als topmann eine solche Äußerung erlaubt, sorry,, komplett enttäuscht. Blödes arschloch er selbst!!!
Ja, gut. Das ist halt seine Meinung.
Ob es der Wahrheit entspricht, sei dahingestellt.
Vielleicht hätte er seine Meinung etwas subtiler übertragen können
aus Respekt vor der Familie Lee.