Gestern lief bereits die Vor-Premiere zum neuen Marvel Film „Venom – Let there be Carnage“ in ausgewählten Kinos in Deutschland. Natürlich waren wir für euch mit dabei und haben einige erste Eindrücke für euch zusammengefasst. Wieder einmal begeistert uns Tom Hardy“ mit einer grandiosen Schauspielerleistung und macht den Film zum dem was er eigentlich ist. Die Storyline beginnt mit der Geschichte unseres Hauptschurken Cletus Kasady (Woody Harrelson)der nach dem Mord an seiner Mutter und Tante zum Tot durch die Giftspritze verurteilt wird. Sein letzter Wunsch ist, dass der investigative Journalist Eddie Brock an dessem Ableben beteiligt ist. Eddie, der mit Venom ein eher tristes Leben in einer Mietwohnung zwischen Rührei und einer Schar Hühner verbringt, lässt sich auf das Vorhaben ein und besucht den Mörder im Gefängnis. Es kommt wie es kommen muss zu einer Konfrontation, bei der das erste mal Blut fließt. Dann kommt der Film so richtig zum Laufen und Carnage wird geboren…
Wir erleben die mehr denn je die Beziehung zwischen dem Symbionten Venom und Eddie Brock endend in einer CGI-Schlacht vom Feinsten.
(SPOILER) Gearde die Post-Kredit Scene lässt die Fans Gänsehaut bekommen. Ja, Venom kommt in das MCU! Die größte Enthüllung der „Venom: Let There Be Carnage“ Credits-Szene ist, dass Eddie Brock aus seinem eigenen Universum in das MCU transportiert wird. Wir sehen Eddie, wie er in einem schmuddeligen, schäbigen Hotelzimmer auf einem Bett liegt. Plötzlich beginnt sich der Raum in ein 5-Sterne Apartment zu verwandeln. Gerade Betrachter mit Adleraugen werden Teile des Raums als „Glitch“ wahrnehmen, der an Sonys Spider-Man erinnert. Im Spider-Verse-Animationsfilm un dem Trailer zum neuen Spiderman-Sequel „Spiderman: No Way Home“ weisen diese Glitches auf eine Verschiebung in den Universen hin.
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Seht den Trailer zum Film:
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