Es ist noch gar nicht lange her, da hat Dampfplauderer Quentin Tarantino groß Werbung dafür gemacht, dass man bei ihm geheime NFTs zu seinen „Pulp Fiction“ kaufen kann. Damit gehöre einem ein Stück von Tarantinos Filmgeschichte. fast jedenfalls, denn die Produktionsfirma Miramax sieht das ganz anders. Nach den Sprechern der ehemaligen Stammverleiher von Tarantinos Filmen, gehören nämlich der Verkauf von NFTs nicht zu den Rechten des Regisseurs. Es würde den Anschein erwecken, dass diese offiziell seien und lizenziert. Miramax wird Tarantino nun verklagen.
Quentin Tarantinos Anwalt Bryan Freedman hat sich nun gegenüber TheWrap geäußert:
„Miramax liegt falsch. Ganz einfach und simpel. Quentin Tarantinos Vertrag ist klar: Er hat die Rechte an den NFTs zu seinen handgeschriebenen Texten zu „Pulp Fiction“. Dieser Versuch, ihn daran zu hindern, wird scheitern. Jedoch wird das Herausposaunen von vertraglichen Details mit einem Regisseur und deren Kompensation den Ruf des Filmstudios sehr schädigen und das noch lange, nachdem dieser Fall abgeschlossen sein wird!“
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