Die Freunde Tetsuo und Kaneda sind typische Jugendliche Neo-Tokyos. Als Mitglieder einer Motorradgang machen sie nachts die Straßen unsicher und liefern sich harte Kämpfe mit rivalisierenden Gangs. Bei einem dieser Konflikte stößt Tetsuo mit einer seltsamen Gestalt zusammen. Kurz darauf taucht das Militär auf, nimmt Tetsuo gefangen und führt an ihm Experimente durch, die unglaubliche psychische Kräfte in ihm wecken. Während Kaneda verzweifelt versucht, Tetsuo zu befreien, geraten dessen neugewonnene Kräfte immer mehr außer Kontrolle und drohen nun ein zweites Mal Tokyo zu vernichten.
Das ist die Grundhandlung von einem der größten kulturellen Phänomene der Welt: Die Rede ist vom Cyberpunk-Klassiker „Akira“ aus dem Jahre 1988.
Da damals noch nicht auf großen Einsatz von computergesteuerten Hilfen zurückgegriffen werden konnte, wurde der Film in minutiöser Kleinstarbeit, Cell für Cell, handgezeichnet.
Genau hier ist nun ein Easter-Egg aufgetaucht, welches erstmals in der HD-Fassung des Films zu sehen ist:
AKIRAの25号予言シーンに作画スタッフの悲痛な叫びが隠されていました(いま知った pic.twitter.com/ScogXd89oN
— 非恵川ひこざ@2回接種マン (@HikozaTwi) December 24, 2021
In der Szene sieht man nun geschrieben, dass der Zeichner gar nicht genau wisse, warum ausgerechnet er diesen Teil zeichnen müsse. Er wolle einfach nur mal eine Pause.
Was haltet Ihr von solchen witzigen Ostereiern? Schreibt es uns in die Kommentare:
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