In einem Interview mit den Kollegen vom Collider plauderte Colin Trevorrow ein bisschen aus dem Nähkästchen.
Er sagte, dass bei “Camp Creataceous“ absichtlich auf Jugendliche gesetzt wurde, weil er versuchen wollte, das Gefühl des Staunens, welches er als Kind hatte, als er den ersten “Jurassic Park“ gesehen habe. Er habe auch das Erbe ehren wollen, welches Michael Crichton mit seiner Buchvorlage hinterlassen hat. Trevorrow habe sich bewusst dazu entschieden, die Geschichte von “Camp Cretaceous“ parallel zum Film “Jurassic World“ im Jahre 2015 spielen zu lassen, da er dann nicht mehr so viel Zeit aufwenden musste, um den Rahmen der Handlung zu erklären. Auch wenn es in der Serie kein Blut gebe, so gibt es definitiv Momente des Schreckens und das sei auch genau das, was Steven Spielberg gewollt habe.
Wenn Ihr das ganze interessante Interview lesen möchtet, könnt Ihr einfach hier klicken:
https://collider.com/colin-trevorrow-interview-jurassic-world-camp-cretaceous-dominion/
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