In den letzten Wochen konnte man sich vor Übernahmen von Videospiel-Firmen kaum retten, es ging also munter hin und her in der Industrie. Während man immer noch damit rechnen kann, dass irgendeine große Firma wie EA oder Ubisoft noch geschluckt wird, bringen sich auch kleinere Firmen ins Gespräch.
So könne sich auch der CEO von Platinum Games, Atsushi Inaba, durchaus vorstellen, dass sein Studio von einem größeren Publisher übernommen wird. Dabei würde man aber voraussetzen, dass man die volle Kontrolle über die Entwicklung der Spiele behalte.
Platinum Games hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Allrounder entwickelt. Hat man in den Anfangstagen noch eigene Marken wie „Bayonetta“ oder „Vanquish“ auf den Markt gebracht, ist man mittlerweile zu einem geschätzten Partner von Nintendo und Square Enix geworden und spielt mit Titeln wie „Astral Chain“ oder „NieR: Automata“ schon lange in der Champions League.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar