Basierend auf dem weltweiten Phänomen von Sunrise Inc. , ist „Cowboy Bebop“ die Geschichte einer zusammengewürfelten Crew von Kopfgeldjägern auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit, während sie die gefährlichsten Verbrecher des Sonnensystems jagen.
Die Real-Verfilmung von Netflix ist jedoch sehr durchwachsen aufgenommen worden. Es hätte lediglich 74 Millionen kumulierte Sehstunden gegeben. Diese Zahl sei nach der ersten Woche nochmals massiv gefallen. Deshalb hat man sich bei Netflix dazu entschlossen, die Serie nach nur einer Staffel einzustellen.
Jetzt hat der Hauptdarsteller der Serie, John Cho, seinem Unmut Luft gemacht:
„“Cowboy Bebop“ war das größte Event in meinem Leben bisher, plötzlich aber ist es zu Ende. Ich bin noch schockiert und fühle mich sehr enttäuscht. Ich habe da jede Menge von meinem Leben reingesteckt.“
Was haltet Ihr von der ersten Staffel? Seid Ihr traurig über die Entscheidung bei Netflix? Schreibt es uns in die Kommentare:
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