Dank der Marvel-Filme hat Disney in den letzten Jahren zig Milliarden an Dollar verdient und so das Universum immer weiter ausgebaut. Neben den sowieso schon erhältlichen Comics hat man auch die Bereiche Merch und Videospiele ordentlich erweitert. Doch Letzterer kann den Superhelden-Erfolg nicht ganz auf die Konsolen und den PC transportieren.
Zum einen wäre da „Marvel’s Avengers“, das sich nach einem tollen Singleplayer-Einstieg in einer faden Games-as-a-service-Mechanik verloren hat. Zum anderen ist da „Guardians of the Galaxy“, das zwar hohe Wertungen einfahren konnte und für seine liebevolle Inszenierung gelobt wurde, aber schon recht schnell nach Veröffentlichung zu Angebotspreisen verschleudert und somit anscheinend nicht gerade viele Käufer*innen gefunden hat.
Beide Spiele stammen dabei von Square Enix, die laut Finanz-Analyst David Gibson damit zusammen rund 200 Millionen US-Dollar Verlust gemacht haben. Und genau dieser Umstand soll dafür gesorgt haben, dass das japanische Traditions-Unternehmen nun einige seiner Studios an Embracer verkauft.
Dass es auch anders geht, zeigte Sony in den vergangenen Jahren mit „Marvel’s Spider-Man“ auf der PS4 und PS5. Dies war nicht nur technisch beeindruckend, sondern glänzte auch mit einem hervorragenden Gameplay und einer schönen Kampagne.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-26 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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