Wenn es einen Publisher gibt, der in den vergangenen Jahren in kreativer Hinsicht enttäuscht hat, ist es sicherlich Ubisoft. Der französische Konzern ist nur noch ein Schatten seiner Selbst und hat sich nach spannenden Jahren auf PlayStation3 und Xbox 360 auf den Nachfolge-Konsolen im Open World-Genre und in Formelhaftigkeit verloren. Dies resultierte in repetitiven Spielen, die viel Kritik einstecken mussten und einigen – immerhin beachtenswerten – Neustarts von Reihen.
Doch mittlerweile finden sich nur noch selten kreative und spannende Neu-Entwicklungen in Ubisofts Line-up und das zeigt auch der neueste Quartalsbericht. So musste man die Versoftung „Avatar: Frontiers of Pandora“ auf das nächste Geschäftsjahr, heißt mindestens April 2023, verschieben.
Härter trifft es da „Splinter Cell VR“ und den Battle Royale-Versuch „Ghost Recon Frontiers“. Diese wurden nämlich samt zweier, noch unangekündigter Spiele eingestampft. Gar keine Erwähnung findet unterdessen das Remake von „Prince of Persia: The Sands of Time“, das mittlerweile auch schon unzählige Verschiebungen hinter sich hat.
Immerhin erscheinen in diesem Jahr mit „Skull & Bones“ und „Mario + Rabbids: Sparks of Hope“ noch zwei größere Spiele von Ubisoft, die sicherlich mal einen Blick wert sind.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-22 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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