„Apex Legends“ stand – trotz seines großen Erfolgs – schon häufiger im Sperrfeuer der Kritik von Seiten der Spieler*innen. Gerade in Sachen Content und Umfang schwächelte der Battle Royale-Ableger im „Titanfall“-Universum schon schnell nach Start, Respwan Entertainment besserte aber nach.
Dennoch kämpft das Spiel immer noch mit Problemen, die ein Titel von solch einer Größe nicht haben dürfte. So beschweren sich die Fans über die mangelhaften Current Gen-Ports, das miese Matchmaking und generell die Verbindungsqualität in den Online-Matches. Man wirft Respawn Entertainment vor, dass man sich nur noch um den Ingame-Shop und irgendwelche Skins kümmern würde und somit nur noch den finanziellen Aspekt im Auge habe.
Um Respawn Entertainment zum Umdenken zu bewegen, starteten daher nun einige Spieler*innen unter dem Hashtag #noapexaugust einen Boykott des Spiels. Man soll die Spielerzahlen von „Apex Legends“ dadurch im aktuellen Monat so gering halten, dass sich der Entwickler endlich mit den „richtigen“ Problemen beschäftigt. Beobachtet man die Kommentare dazu auf Twitter und Co. scheint der Erfolg der Aktion aber fraglich.
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