Amazon drehte die wohl teuerste Serie aller Zeiten für ihren hauseigenen Streamingdienst.Wir werden am 02.September 2022 wieder nach Mittelerde reisen dürfen, via Amazon Prime.
Natürlich waren die ersten Stimmen der „Fans“, so wie immer im Internet, nach dem Trailer empört. jedoch scheint die Serie tatsächlich mehr auf dem Kasten zu haben, zumindest, wenn man den ersten Kritikern Glauben schenken darf, die die Serie schon gesehen haben.
Collider schwärmt, dass man sich anschnallen müsse, um nicht ob der optischen Brillanz weggeblasen zu werden. Der Maßstab allein lasse die Ringe der Macht sich total nach „Herr der Ringe“ anfühlen.
Kat Moon schrieb, dass die Serie gewagt, gigantisch und sehr ambitioniert wäre. Sie würde es lieben und bedaure jetzt schon alle, die die Bilder nur dem Fernsehschirm sehen können.
Rodrigo Salem spricht das größte Lob aus: es fühle sich nicht nur total nach Tolkien an, sondern wecke auch Erinnerungen an Peter Jacksons Film und verknüpft dabei sogar die Welten grandios. Alleine der Prolog solle alle gemischten Gefühle, die man gehabt habe, wegblasen.
Die New York Post war anfangs skeptisch, jetzt aber voller guter Worte. Das Budget triefe förmlich aus den epischen Bildern!
Neill Gaiman schrieb sogar, dass er damals, als er das „Silmarillion“ als Schüler gekauft hatte, sehr enttäuscht davon war. jetzt aber, diese Serie böte genau das, was er sich damals wünschte.
Na? Weckt das nicht unglaubliches Fernweh nach Mittelerde?
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