Warner hat mit der Nicht-Veröffentlichung des „Batgirl“-Films in diesem Jahr bei vielen Fans einiges an Sympathie-Punkten eingebüßt. Der neu eingesetzte CEO des Studios, David Zaslav, hatte beim Portfolio der Warner-Brüder eiskalt den Rotstift angesetzt und viele Projekte gestrichen. Das berühmteste war „Batgirl“ mit Leslie Grace und Michael Keaton von Adil El Arbi und Bilall Fallah.
Die neusten Quartalzhalen, die jetzt veröffentlicht worden sind, legen eine noch düstere Zukunftsaussicht nahe: Warner Bros. beendet das Quartal mit einem Verlust von 2,8 Milliarden US-Dollar.
Die Reaktion von Hardliner Zaslav? Er meinte, man werde sich in Zukunft sehr viel mehr auf bestehende Franchises konzentrieren.
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