„DOOM Eternal“ war ein rundum genialer Shooter, der neben seinem flüssigen Gameplay auch mit der wuchtigen und treibenden Musik begeistert hat. Dabei gab es aber um den Soundtrack einiges an Wirrungen und Ärger, wie man kurz nach Release des Spiel erfuhr. So stamme ein Großteil der Tracks gar nicht aus der Feder von Mick Gordon, da dieser laut id Software schlechte Qualität und zu spät abgeliefert hatte.
Damals verlief sich der Streit im Sand und war nur wenig in den Medien zu finden. Doch nun äußerte sich Mick Gordon sehr umfassend über die schlechten Arbeitsbedingungen und wie es zu dem Streit kam. Neben unregelmäßigen Bezahlungen seien die Forderungen nach Musik für zwei Level pro Monat sehr problematisch gewesen. Weiterhin habe man mit Gordons Musik für „DOOM Eternal“ schon geworben als noch gar kein Vertrag bestand. Das Statement, welches in seiner vollen Länge HIER gelesen werden kann, geht noch viel mehr ins Detail.
Alles in allem habe id Software-Director Marty Stratton recht viele Lügen verbreitet und das eigentlich gemeinsam geplante Statement damals dann doch ohne ihn auf Reddit veröffentlicht.
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