„WW 84“ musste sehr viel Kritiker-Prügel und Fan-Schelte einstecken und so wurde es ruhig um einen dritten Teil. Nachdem dann Warner Bros. auch noch einen harten Sparkurs eingeschlagen hat, war sich so mancher Fan nicht mehr sicher, ob Gal Gadots wunderbare Wonder Woman zurückkehren dürfe.
Nachdem James Gunn das Zepter für DC übernommen hat, folgt nun die nächste Schock-Nachricht für Fans des traditionsreichen Comic-Hauses: Wie der Hollywood Reporter berichtet, scheint bei DC „Wonder Woman 3“ tot zu sein. Die Begründung lautet, dass der Vorschlag, den Patty Jenkis für den dritten Teil einreichte, nicht mit den Visionen des derzeitigen Führungsstabs bei DC einhergehe.
Wie The Wrap jetzt herausgefunden haben will, knallte es anscheinend ganz schön hinter den Türen der Warner Bros. Discovery Chefetage und Patty Jenkins.
Die Regisseurin habe ein Skript vorgelegt und Michael De Luca und Pamela Abdy hätten es abgelehnt, weil es einfach nicht funktionieren würde. Sie dürfe aber natürlich neue Skripte einreichen. Jenkins sei daraufhin ziemlich wütend gewesen und hätte gemeint, dass die beiden das Skript einfach nicht verstehen würden, keine Ahnung von Charakteren oder deren Entwicklung hätten. Sie würden einfach nicht verstehen, was Jenkins tun würde. Patty Jenkins wollte keinen Satz daraus ändern möchte. Entweder der Film werde so gemacht oder gar nicht!
James Gunn stellte klar, dass auch er dachte, dass das Skript nicht funktioniere, er aber das Projekt nicht getötet habe.
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Letzte Aktualisierung am 2024-11-25 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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