Geld regelt das – CD Projekt RED legt Streit mit Investoren bei

Erinnert ihr euch noch an den wilden Start von „Cyberpunk 2077“ im Dezember 2020? Dank unzähliger Bugs und erheblicher Performance-Probleme, wurde das SciFi-Rollenspiel zeitweise sogar aus dem PlayStation Store entfernt und CD Projekt RED nahm die Spiele zurück.

Auch die Investoren und Aktieneigner des polnischen Entwicklers waren alles andere als begeistert von diesem katastrophalen Release und fühlten sich vor allem betrogen. Dies führte so weit, dass man eine Klage wegen irreführender Angaben einreichte.

Und genau diese Klage möchte CD Projekt RED nun mit einem Vergleich regeln. So zahlt man an die Kläger*innen die Summe von 1,85 Millionen US-Dollar aus, die wiederum auf weitere Maßnahmen verzichten sollen.

Insgesamt kam „Cyberpunk 2077“ dem polnischen Entwickler teuer zu stehen. Hoffentlich hat man aus diesem Fiasko gelernt.

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Über Christian Suessmeier 3855 Artikel
Nachdem ich schon in jungen Jahren Prinzessinnen aus den Klauen bösartiger Reptilien rettete und mich mit einem kleinen Raumschiff durch das Weltall ballerte, ließ mich die Faszination Videospiele nicht mehr los. Besonders japanische Spiele haben es mir angetan, außerdem war ich auch immer ein großer Fan von spezielleren Konsolen wie dem Sega Saturn. Ein Herz für Außenseiter quasi! In Sachen Spielen verehre ich die "Yakuza"-Reihe, mag filmische Abenteuer wie "The Last of Us" und absolviere gerne mal eine Partie "PES" zwischendurch. Ansonsten schlägt mein Herz aber auch für den japanischen Film, Regisseure wie Shion Sono, Shinya Tsukamoto oder Takeshi Kitano sind einfach Gold wert. Weiterhin investiere ich meine Zeit aber auch gerne in Comics und dem kreativen Arbeiten(Schreiben, Zeichnen...).

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