Erinnert ihr euch noch an den wilden Start von „Cyberpunk 2077“ im Dezember 2020? Dank unzähliger Bugs und erheblicher Performance-Probleme, wurde das SciFi-Rollenspiel zeitweise sogar aus dem PlayStation Store entfernt und CD Projekt RED nahm die Spiele zurück.
Auch die Investoren und Aktieneigner des polnischen Entwicklers waren alles andere als begeistert von diesem katastrophalen Release und fühlten sich vor allem betrogen. Dies führte so weit, dass man eine Klage wegen irreführender Angaben einreichte.
Und genau diese Klage möchte CD Projekt RED nun mit einem Vergleich regeln. So zahlt man an die Kläger*innen die Summe von 1,85 Millionen US-Dollar aus, die wiederum auf weitere Maßnahmen verzichten sollen.
Insgesamt kam „Cyberpunk 2077“ dem polnischen Entwickler teuer zu stehen. Hoffentlich hat man aus diesem Fiasko gelernt.
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