Die Nintendo Switch hatte zum Start einige Baustellen, die nach und nach behoben wurde. Eine recht ärgerliche Sache waren aber die Probleme mit den Joy-Cons und deren Sticks. Denn viele litten unter dem sogenannten „Joy Con-Drift“ und so war präzises Spielen nur schwer möglich.
Da das Problem recht viele Switch-Besitzer*innen betraf, schlossen sich mehrere Eltern zusammen, um mit einer Klage gegen Nintendo vorzugehen. Dieses Gerichtsverfahren wurde nun aber zu Gunsten von Nintendo entschieden. So bezog sich der Richter auf die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung, die Klagen ausschließt und bei einem Streitfall ein Schiedsverfahren vorzieht.
Das Joy Con-Problem ist von Nintendo schon seit einiger Zeit anerkannt und wird von einem Reparatur-Programm begleitet, das betroffene User*innen in Anspruch nehmen können.
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