Das neu firmierte Unternehmen Warner Bros. Discovery hat unter neuer Führung von David Zaslav massiv umstrukturiert. Die Entscheidung, zahlreiche Filme und Serien einzustampfen, beinhaltete auch den bereits fast abgeschlossenen Film „Batgirl“. Regisseure Adil El Arbi und Bilall Fallah hatten ein Budget von rund 80 Millionen US-Dollar, aber CEO David Zaslav sah den Film nicht als wettbewerbsfähig. Später wurden James Gunn und Peter Safran als neue Co-CEOs und Vorsitzende der DC Studios ernannt, die das DC Universe fast komplett neu starten wollen. Peter Safran bestätigt, dass „Batgirl“ nicht veröffentlicht werden konnte, da es den Bestrebungen, das DCU zu einer echten Größe zu machen, geschadet hätte. David Zaslav will das DC-Universum und die filmische Marke zu einem spektakulären Erlebnis machen, das nur auf der großen Leinwand erlebt werden kann. Das gesamte Material von „Batgirl“ wurde eingezogen und niemand sollte jemals etwas davon sehen.
„Batgirl“ – gestoppt: Neue Führung bei Warner Bros. Discovery setzt auf Neustart des DC Universums
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