„Zurück in die Zukunft“ ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Science-Fiction-Filme aller Zeiten, aber in China wurde er offiziell verboten. Der Film, der 1985 veröffentlicht wurde, erzählt die Geschichte von Marty McFly (gespielt von Michael J. Fox), der durch eine Zeitmaschine in die 1950er Jahre geschickt wird. Die chinesischen Zensuren sahen im Film jedoch einige Inhalte, die sie als unangemessen empfanden und beschlossen, ihn zu verbieten.
Einer der Gründe für das Verbot war, dass die chinesischen Zensuren das Konzept der Zeitreise für unangemessen gehaltenen. Die Vorstellung, dass ein Mensch seine Vergangenheit ändern kann, wurde als destabilisierend für die chinesische Gesellschaft angesehen. Darüber hinaus fanden die Zensuren statt, dass einige der humorvollen Szenen im Film nicht angemessen waren und gegen die chinesischen moralischen und kulturellen Werte verstießen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das chinesische Verbot nicht nur auf „Zurück in die Zukunft“ beschränkt ist. In China gibt es eine starke Zensur, die viele Filme, Bücher und andere Medieninhalte beschränkt oder verbietet. Die Regierung wird damit eine Kontrolle über die öffentliche Meinung und die Inhalte, die Menschen konsumieren, behalten.
Insgesamt ist „Zurück in die Zukunft“ ein weiteres Beispiel für einen Film, der in China verboten wurde, und es ist interessant zu sehen, welche Art von Inhalten von den chinesischen Zensoren als unangemessen angesehen werden. Obwohl es für chinesische Fans des Films enttäuschend sein mag, dass sie den Film nicht sehen können, ist es wichtig zu verstehen, dass dies Teil des chinesischen Zensursystems ist, das eine starke Kontrolle über die Inhalte hat, die Menschen sehen und hören können.
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