Gemeinsam überleben oder alleine sterben – für fesselnde Hochspannung im packenden Actionthriller „Plane“ sorgt einmal mehr Gerard Butler, der als Pilot um das Leben seiner Passagiere kämpfen muss: In Pilot Brodie Torrances Flugzeug schlägt bei einem schweren Sturm der Blitz ein und alle Instrumente fallen aus. Nach der Notlandung auf einer Insel auf den Philippinen stellt er fest, dass die waghalsige Landung nur der Anfang war. Gefährliche Rebellen nehmen seine Passagiere als Geiseln. Torrance bleibt als Helfer nur Louis Gaspare (Mike Colter), ein vom FBI transportierter mutmaßlicher Mörder. Um die Passagiere retten zu können, wird Torrance Gaspares Hilfe brauchen, und er wird feststellen, dass in Gaspare mehr steckt, als auf den ersten Blick zu erkennen ist.
„Plane“, der in rund vier Wochen in unseren Kinos anlaufen wird, wurde von Regisseur Jean-François Richet inszeniert („Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt“). Besetzt hat er seinen Film neben Actionstar Gerard Butler („Angel Has Fallen“) in der Rolle des Piloten Brodie Torrance mit Mike Colter („Luke Cage“), Daniella Pineda („Jurassic World 2 – Das gefallene Königreich“), Paul Ben-Victor („The Irishman“) sowie mit der deutschen Schauspielerin Lilly Krug („Shattered“).
Jedoch kam kommt der Film nicht überall gut an: Ausgerechnet in dem Land, in welchem der Film gedreht wurde, den Philippinen, fühlt man sich verunglimpft: Die Senatoren des Landes, allen voran Robin Padilla fühlen sich falsch repräsentiert. Es sei nicht gut für den Tourismus, wenn ein Hollywood von solcher Größe das Land in einem falschen Licht zeigt. man würde das Gefühl bekommen, dass das Land mit Gewalt verseucht sei. Er forderte von deshalb dazu auf, den Film auf den Philippinen zu verbieten.
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