Das deutsche Weltkriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ räumt bei der BAFTA-Verleihung in London ab. Der Film, der auf dem gleichnamigen Roman von Erich-Maria Remarque basiert, erhielt am vergangenen Sonntag sieben Auszeichnungen, darunter „Bester Film“ und „Beste Regie“. Das Märchen erzählt eine ernste Geschichte und beeindruckte die Jury mit seiner eindringlichen Darstellung des Krieges. Der Film gilt als ein Meisterwerk des deutschen Kinos und hat bei der BAFTA-Verleihung seine internationale Anerkennung erhalten.
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