James Cameron plant filmisches Denkmal über Atombombeneinsatz in Hiroshima

James Cameron, der visionäre Blockbuster-Regisseur von „Avatar – The Way of Water“, hat in einem Interview mit der Los Angeles Times angekündigt, dass er sich nach Veröffentlichung von Avatar 3 einem neuen Projekt widmen möchte. Dabei handelt es sich um eine filmische Umsetzung des Buches „The Last Train From Hiroshima: The Survivors Look Back“ von Charles R. Pellegrino. Cameron möchte damit die verheerenden Kräfte einer Atombombe in Form eines filmischen Denkmals darstellen und als Mahnmal gegen das Vergessen verstanden wissen. Der Film soll die Menschen wachrütteln und gegen Krieg und Nationalismus sensibilisieren. Cameron betont in dem Interview auch, dass er das Kino für nahezu unsterblich hält und der Besuch eines Lichtspielortes eine heilige Erfahrung sei. „Avatar 3“ wird am 19. Dezember 2024 in Deutschland veröffentlicht.