Seit der Veröffentlichung von „Batman Arkham Knight“ sind schon viele Jahre vergangen, umso gespannter waren die Fans auf das neue Projekt von Entwickler Rocksteady, „Suicide Squad: Kill the Justice League“. Nachdem dieses im Rahmen der letzten PlayStation Direct ausführlicher gezeigt wurde, ist die Enttäuschung bei vielen Spieler*innen aber riesig.
Das Video zeigte ein Shooter-lastiges Gameplay, was sich an üblichen Inhalten beliebter Multiplayer-Titel orientiert und Eigenständigkeit vermissen lässt. Diese Kritik scheint wohl auch bei Entwickler Rocksteady und Publisher Warner Bros. angekommen zu sein.
So will Jason Schreier von Bloomberg erfahren haben, dass „Suicide Squad: Kill the Justice League“ aufgrund dieser Reaktionen verschoben wurde. Bisher war ein Release im Mai angesetzt, nun soll der Titel erst in 2024 erscheinen. Eine offizielle Meldung von Warner gibt es aber noch nicht.
„Suicide Squad: Kill the Justice League“ ist für PlayStation5, Xbox Series X|S und PC geplant.
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