Quentin Tarantino hatte im Podcast mit Joe Regan kein gutes Haar an der Kampfsport-Ikone Bruce Lee gelassen. Bereits in seinem Film „Once upon a time in… Hollywood“ hat er Bruce Lee wenig sympathisch dargestellt. Hier könnt Ihr die News nachlesen.
Das diese Aussagen noch immer weite Kreise ziehen, wurde nun neuerlich durch Donnie Yen bestätigt. Die chinesische Action-Ikone, welche derzeit den Caine in „John Wick 4“ gibt, äußerte sich so:
„Alle haben ein Recht auf eine eigene Meinung. Quentin Tarantino ist ein viel beachteter Filmemacher, er hat sich sein Ansehen auch wirklich verdient. Und ich habe es dann ebenso verdient, meine eigene Sicht der Dinge zu äußern. Offensichtlich hat er sich über Bruce lustig gemacht. Es war wie in einem Zeichentrickfilm.“
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Tarantino zum Lesen mit seinem ersten Roman:
Oder schauen:
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