Nachdem gestern der fünfte und finale „Indiana Jones“ Film seine Premiere in Cannes hatte, sind heute bereits die ersten Meinungen der Vertreter der Presse online geschaltet worden.
David Ehrlich von IndieWire ist alles andere als begeistert. Er findet, dass der Film reine Zeitverschwendung sei und der Film zudem beweise, dass man Relikte einfach unangetastet lassen sollte.
Viele weitere Kritiker kamen zu dem Ergebnis, dass der Film eher mittelmäßig bis mies sei. Vor allem das De-Aging sehe leblos aus.
Harrison Ford hat jedoch in einer Pressekonferenz Partei für den Film ergriffen:
„Die Technologie hat sich so weit entwickelt, dass sie für mich sehr realistisch wirkt und ich weiß, das da ist mein Gesicht. Es ist nicht irgendwelche Photoshop-Magie, sondern genau das, wie ich vor 35 Jahren ausgesehen habe, weil Lucasfilm jedes Bild der Filme hat, die wir über die ganzen Jahre zusammen gemacht haben. Und dieser Prozess, dieses wissenschaftliche Schürfen dieser Bibliothek wurde gut umgesetzt. Es ist einfach nur ein Trick, wenn es nicht von der Story unterstützt wird, und es sticht unangenehm ins Auge, wenn es nicht ehrlich, nicht real ist – und damit meine ich, emotional real. Und deshalb denke ich, dass es sehr gekonnt umgesetzt wurde.“
So oder so: Ab Juni 2023 schwing sich Indy in sein nächstes Abenteuer. Freut Ihr Euch darauf?
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Letzte Aktualisierung am 2024-11-23 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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