Schon vergangenen Freitag gab es spannende Informationen aus der Verhandlung der FTC gegen Microsoft und deren Pläne Activision Blizzard zu übernehmen(siehe HIER). Und auch heute geht die lustige Infoflut munter weiter.
So gab Sarah Bond, Games-Vize bei Xbox, an, dass Activision damals vor Start der Xbox Series-Generation mit dem Abzug von „Call of Duty“ drohte. Kotick, der mehr als umstrittene Boss von Activision Blizzard, wollte damals eine höhere Umsatzbeteiligung an den Spiele-Verkäufen und forderte somit 80 statt der üblichen 70%.
Dieser Forderung stimmte Microsoft letztlich zu, so dass „Call of Duty“ auch weiterhin auf der Xbox erscheinen konnte.
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