The Walt Disney Company steht mit seiner Real-Verfilmung von „Arielle – Die Meerjungfrau“ schon länger in den Schlagzeilen. Leider aber nicht ob der Vorfreude, sondern wegen rassistischer Attacken. Der Grund ist der sogenannte Race-Change der Hauptfigur. Viele Fans fühlten sich sogar ihrer Kindheit beraubt.
Die ganze Aufregung im Vorfeld scheint dabei umsonst gewesen zu sein. Wie die Collider-Kollegen nämlich geschrieben haben, ist dies die erste fast durchgehend geglückte Real-Verfilmung eines Disney-Klassikers. Der Film würde nicht nur das Original ehren, sondern die ganze Welt von Arielle gekonnt erweitern und wesentlich vertiefen.
Einzig und Allein Scuttles Rap Song (gesungen von Awkwafina), sei ein regelrechter Schandfleck im ansonsten wunderbaren Film.
Hier könnte Ihr die ganze Kritik lesen.
The Walt Disney Company hegte dabei große Hoffnungen auf die Real-Verfilmung. Das Haus mit der Maus prognostizierte nämlich ein Einspielergebnis von 100 Millionen Dollar in den amerikanischen Märkten am langen Memorial Day Wochenende. Dort schaffte es der Film jedoch nur auf 95 Millionen US-Dollar. Auf dem ausländischen Markt sieht das Einspielergebnis noch nüchterner aus, dort schaffte der Film nur 69 Millionen Dollar.
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