Klar, „Final Fantasy VII“ ist ein absolutes Meisterwerk unter den Videospielen und hat berechtigterweise den Ruf, den es heutzutage genießt. Doch auch das Remake von 2020 war ein sagenhaftes Spiel mit einer granatenstarken Inszenierung und sinnvollen Modernisierungen.
Wobei die Änderungen in der Story nicht jedem „Final Fantasy“-Fan gefielen und Square Enix dafür einiges an Kritik einstecken musste. Dazu wurde auch schon viel gesagt, Game Director Yoshinori Kitase hat sich aber dennoch mal wieder dazu geäußert.
So begründet er die Änderungen mit dem eigenen Anspruch an solche Neuauflagen und der Nostalgie, die einen oft blendet. Er habe es schon selber erlebt, dass diese bei Remakes zwar vorhanden ist, aber schnell auch wieder verschwinde. Und genau hier braucht es dann Änderungen am Original, um die Spieler*innen bei Stange zu halten. Weiterhin bestätigte er, dass auch Teil 2 und 3 des „Final Fantasy VII“-Remakes vom damaligen Spiel abweichen werden.
Wann „Final Fantasy VII Rebirth“, also der nächste Teil des Projekts, genau erscheint, ist noch nicht bekannt. Square Enix gibt hier lediglich Winter 2023 an.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-23 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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