Viele Fans gehen schon nicht mehr davon aus, dass sie ein neues Buch aus Westeros zu lesen bekommen. Der Autor George R R Martin hat sich bereits zehn Jahre Zeit gelassen, seinen mittelalterlichen Fantasy-Kosmos auszubauen.
Mit seinen jüngst getätigten Aussagen über Marvel Legende Stan Lee, hat sich der Westeros-Weise jedoch in die Nesseln gesetzt. Gegenüber dem Hollywood Reporter sagte er:
„Er hatte keine Power, keinen Einfluss, er hat ja nicht einmal Geschichten geschrieben! Sein Einfluss reichte nicht einmal dazu, einzugreifen, wenn Figuren nicht so dargestellt wurden, wie er es wollte. Er war nur eine freundliche Person, die man auf Conventions schleppte und in Cameos einsetzte. So auf die Seite geschoben zu werden, keinen Einfluss auf die Charaktere zu haben, die man kreiert hat, das muss echt hart gewesen sein!“
Das Internet antwortete prompt: „Wo warst Du, als „Game of Thrones“ zerstört wurde?“, „Ein sehr mittelmäßiger Autor spricht über das Schreiben, anstatt es selbst zu tun!“, „Sie haben Deine Geschichte mit ihrer Serie geschlachtet und findest es okay?“.
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