In einem Interview mit IGN hat Japans Star-Spieldesigner Hideo Kojima zugegeben, dass ihn der sechste Teil der Bleifuß-Saga „Fast and Furious“ regelrecht depressiv gemacht hat.
Der Meister aus Kobe tönte so:
„Die Technik des Schnitts wurde mir von niemandem beigebracht, es ist mein eigener Stil, den ich auf natürliche Weise gelernt habe, indem ich mir Filme und Musikvideos angeschaut habe. Erstens schneide ich intuitiv mit meiner rechten Gehirnhälfte, dann ermittle ich mit meiner linken Gehirnhälfte den Grund für die Komposition. Ich war schon immer mein eigener Lehrer. Vor ein paar Tagen habe ich aber im Fernsehen die Opening Scene von „Fast and Furious 6″ angeschaut und diese war so genial geschnitten, dass mich das wirklich in eine kurze Depression gestürzt hat!“
Was haltet Ihr von Hideo Kojima? Genial oder überbewertet? Nervt Euch die Geheimniskrämerei oder stachelt diese Euch erst an? Schreibt es uns in die Kommentare:
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