„Dragon Age: Dreadwolf“ befindet sich in Entwicklung und hat nach wie vor keinen Release-Termin. Dazu hat Tom Henderson jetzt einige Details veröffentlicht, dessen Inhalt er von zwei verlässlichen Quellen erfahren haben will.
Beim Nachfolger vom 2014 veröffentlichten „Dragon Age: Inquisition“ fehlen momentan noch die Sprachausgabe, weshalb Platzhalter-Texte verwendet werden. Der ursprünglich geplante Multiplayer-Modus wurde vor einiger Zeit gestrichen, jedoch existieren noch einige zugehörige Systeme, die erst entfernt werden müssen. Um Ausrüstung zu kaufen, aufzurüsten oder Teammitglieder auszurüsten wurde ein HUB implementiert. Die Kämpfe werden mithilfe eines Echtzeit-Kampfsystems ausgefochten, das sich an „Mass Effect“ orientieren soll. Außerdem soll man über die Party-Mitglieder keine Kontrolle haben, zumindest nicht direkt wie beispielsweise Auswahl des Zaubers oder der Spezialfähigkeit.
Bioware hat im Oktober letzten Jahres betont, dass das Spiel bereits komplett spielbar ist. Ob der Fortschritt reicht, damit „Dragon Age: Dreadwolf“ noch heuer erscheinen kann, ist schwer einzuschätzen. Von offizieller Seite gibt es dazu (noch) kein Statement.
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