Wie wir berichteten, wurden und werden im Zuge des Gerichtsverfahrens zur geplanten Activision Blizzard-Übernahme durch Microsoft einige Mails bekannt, die spannende Vorgänge und Pläne thematisieren. Wie ein Mailverkehr zwischen Nintendo und Blizzard beweist.
Vor einigen Tagen verlautbarte Bobby Kotick, seines Zeichens CEO von Activision Blizzard, dass er es bereue, nie ein „Call of Duty“ für die Nintendo Switch veröffentlicht zu haben. Jetzt wurden Mails zwischen Nintendo Präsident Shunturo Furukawa und Kotick öffentlich, die auch kleine Ausblicke auf den Switch-Nachfolger zulassen. Darin erwähnt Furukawa eine geplante „engere Abstimmung“ zwischen der neuen Nintendo-Konsole und der achten Konsolen-Generation, der die PlayStation 4 und die Xbox One angehören. Demzufolge geht Activision Blizzard davon aus, „Überzeugendes“ für die neue Konsole entwickeln zu können.
Kotick meinte dazu, dass seine Firma wahrscheinlich ein „Call of Duty“ für die „Switch 2“ produzieren werden, wenn es schon nichts mit einer Umsetzung für die Switch geworden ist. Konkrete Pläne gebe es noch keine, aber man ziehe die Option in Betracht. Seitens der Entwickler-Firma müsse man noch auf die finalen Hardware-Spezifikationen der neuen Nintendo-Konsole warten.
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