James Camerons Fortsetzung zum erfolgreichsten Film aller Zeiten, „Avatar – The Way of Water“ ist auf dem besten Wege, seinen 13 Jahre alten Vorgänger zu überflügeln.
Mit 1,7 Milliarden US-Dollar Einspiel weltweit, haben schon viele Millionen Menschen den Film bisher gesehen. Jedoch stecken ihn viele wohl nicht so leicht weg. besser gesagt, das Gefühl, was der Film in manchen Zuschauern auslöst. Das „Post-Avatar-Depressions-Syndrom“. Dieses zeigte sich in den sozialen Medien, dort klagen nämlich immer mehr Menschen, dass sie sich nach dem Film verändert fühlen würden. Sie wären deprimiert, weil sie diese wunderschöne Welt, Pandora, einfach nicht greifen könnten und da hin zurück wollten. Sie wollen Na Vi sein. Viele würden merken, dass sie von der Natur getrennt leben, eine große Sorge um unseren Planeten und eine sehr große Unzufriedenheit mit dem modernen Leben.
Tatsächlich gilt das Symptom nicht als Krankheit, aber Mediziner stufen es bereits als beobachtbares Phänomen ein:
Post Avatar Depression – https://t.co/eY0B7Y6r55 pic.twitter.com/vUXiOMccSX
— Urban Dictionary (@urbandictionary) December 14, 2022
Hilfe in Krisensituationen
Solltest du selbst oder Menschen in deinem Umfeld unter Depressionen leiden oder suizidgefährdet sein:
Hilfe und Ansprechpartner*innen findest du unter anderem bei der Telefonseelsorge: 0800 1110111 oder 0800 1110222 (Anrufe sind kostenlos) oder auf telefonseelsorge.de.
Wie geht es Euch, nachdem Ihr „Avatar 2“ gesehen habt? Schreibt es uns in die Kommentare:
“Avatar 2“ läuft seit 14.Dezember 2022 in den Kinos.
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