Regisseur Johannes Roberts, welcher schon mit “47 Meters Down“ und “The Strangers: Prey At Night“ Horrorerfahrung gesammelt hat, wurde nun auch bekannt gegeben, wer die einzelnen Hauptrollen spielen wird: Kaya Scodelario (“Crawl“) wird Claire Redfield, spielen, während ihr Partner Leon S. Kennedy von Avan Jogia (“Zombieland-Double Tap“) verkörpert wird. Claires Bruder Chris wird von Robbie Amell gespielt. Hannah John-Kamen (“Ant-Man and the Wasp“) mimt Jill Valentine. Die bösen Jungs sind Albert Wesker, gespielt von Tom Hopper und William Birkin, welcher das Gesicht von Neill McDonough haben wird.
Ein paar Namen des Casts mussten nun zurück nach Toronto. Dort haben nämlich Nachdrehs zum Film stattgefunden.
Nachdrehs werden in der Öffentlichkeit eher kritisch beäugt, sind sie für viele doch ein Zeichen dafür, dass etwas mit dem vorhandenen Filmmaterial nicht stimmt oder es einfach nicht passt.
Vergessen wird dabei aber auch, dass es sich bei Nachdrehs auch nur um einfache Pick-Ups handeln könnte. Pick-Ups sind die Szenen, welche einfach den gesamten Film nochmal runder machen sollen. Selbst bei „Der Herr der Ringe“ von Peter Jackson, gab es einige dieser Pick-Ups. Sie bestanden in erster Linie aus Nahaufnahmen oder Reaktions-Einstellungen.
„Resident Evil – Welcome to Racoon City“ sollte eigentlich am 21. September 2021 anlaufen, jedoch hat er sich nun auf 24.November 2021 verschoben. Jedoch gilt dies vorerst nur für die USA.
Was denkt Ihr über Nachdrehs? Ist es Euch da eher mulmig oder seht Ihr das gelassen? Schreibt es uns in die Kommentare:
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