Die Geschichte von „Deadpool 3“ nimmt eine unerwartete Wendung, nachdem Ryan Reynolds sich gegen mögliche Leaks von den Dreharbeiten zur Wehr gesetzt hat. Der Ursprung der „Deadpool“-Saga liegt selbst in einem Leck, als vor Jahren ein bis heute unbekannter Täter Testmaterial des Films illegal veröffentlichte und damit den Weg für die erfolgreiche Produktion ebnete.
Aktuell laufen die Dreharbeiten zu „Deadpool 3“ nach einer monatelangen Pause aufgrund des Hollywood-Streiks. Bereits vor dieser Unterbrechung tauchten erste Set-Aufnahmen auf, die sowohl Ryan Reynolds als auch Hugh Jackman in seiner Rückkehr als Wolverine zeigten.
Die Spekulationen um „Deadpool 3“ drehen sich nicht nur um die Handlung, sondern auch um mögliche Gastauftritte. Nahezu jeder, der jemals in einem Marvel-Film mitgewirkt hat, wurde bereits mit dem Film in Verbindung gebracht. Die Produzenten möchten jedoch so viele Details wie möglich bis zum Kinostart geheim halten, um den Überraschungseffekt für die Zuschauer zu bewahren.
Um Leaks von den Dreharbeiten zu verhindern, hat Ryan Reynolds eine kreative Strategie entwickelt: Er greift die Leaker mit Leaks an! Ein cleverer Schachzug, der die Neugier der Fans schürt und gleichzeitig den Kontrollverlust über mögliche Spoiler verhindert. Die „Deadpool 3“-Saga bleibt also nicht nur auf der Leinwand, sondern auch hinter den Kulissen äußerst unterhaltsam.
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